P. Paulus Niemetz, Das Heiligenkreuzer Chorgestühl von Giovanni Giuliani, Heiligenkreuz-Wien 1965, 7-9:
Das Chorgestühl wurde 1802 auf die Empore übertragen, und blieb bis 1949 dort.
Abt Gerhard Hradil erinnert sich aber, als er 1947 eingetreten ist, war das Chorgestühl schon abgebaut und im Kirchenschiff war ein Provisorium für das Chorgebet errichtet.
Die Attribute für David und Moses, Harfe und Gesetzestafeln, ließ Abt Gregor Henckel Donnersmarck vom Steinmetz Gurtner in Holz nachschnitzen.
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